Das grose Licht der Welt theilt sonst die Stunden ein,
Und ordnet wenn es Tag, und wenn es Nacht soll seyn;
Allein der Müßiggang setzt andre Zeit und Gränzen,
Wenn um die Morgenwach Aurorens Strahlen glänzen;
So liegt und schlummert er noch in der ersten Ruh.
Deckt aber alles Fleisch ein stiller Schatten zu,
So pflegen allererst die Augen aufzuwachen,
Da will man erst ein Stück von Schrift und Acten machen,
Und denkt nicht, daß man sich das schönste Licht verblendt,
Wenn man ein Fremdes braucht, und Geld darzu verschwendt.